Liebe Hundemenschen...
und jährlich grüßt das Murmeltier!
Mit Einzug des Frühlings beginnt im März auch die Brut- und Setzzeit und viele Wildtiere fangen an ihre Jungen aufzuziehen. In vielen Gebieten gilt dann die Leinenpflicht für Eure Schnüffelnasen damit die Kinderstuben nicht gestört werden und der Nachwuchs in Ruhe aufwachsen kann.
Bitte haltet euch daran, dass ihr eure Hunde unter Kontrolle haltet und leint sie an, falls ihr sie nicht zurückrufen könnt. Gerne gebe ich euch ein paar Tipps!
Damit Du Deinen Hund auf dem Spaziergang, im Alltag oder im Wald kontrolliert Freilauf geben kannst, ist es wichtig nicht nur an der Rückrufbarkeit zu Arbeiten, sondern es sind noch ein paar andere Punkte im Alltag und Eurem Zusammenleben zu beachten:
- Liebevolle Konsequenz und Regeln im Alltag, sprich im Haus, für Deinen Hund
- Deinem Hund über Körpersprache und Kommunikation Sicherheit und Schutz geben
- Das selbständige Jagen / Hetzen über die Schleppleine/Leine erst einmal verhindern
- Körperliche Auslastung Deines Hunde (Joggen, Radfahren etc.)
- Kopf- und Nasenarbeit bzw. artgerechte Beschäftigung wie z. B. Mantrailing, Apportieren, Spuren verfolgen etc.)
- Impulskontrolle (bewegende Reize aushalten), z. B. beim Werfen einer Frisbee oder eines Dummys
- Frühzeitiges Erkennen und lernen die Körperspreche Deines Hundes zu lesen
- Rückruf und ggfs. Stoppsignal Training
Liebevolle Konsequenz und Regeln im Alltag, sprich im Haus, für Deinen Hund, warum?
"Warum benötigt mein Hund im Alltag Regeln? Er ist doch so ruhig und friedlich im Haus?" Fragen mich anfangs immer viele meiner Kunden.
Hunde sind soziale Lebewesen und leben in einem Rudel oder Sozialverband. Wie in einer Familie oder in einem Rudel auch, gibt auch im Rudel jemand den Ton an, damit alle Rudelmitglieder sich sicher fühlen und auch nicht alle auf den Tischen tanzen ;-). Klare Regeln geben Sicherheit vor. Du kennst das sicher von der Kindererziehung, da gibt es auch Regeln und Du als Kind oder auch Deine Kinder haben sich daran zu halten. Hier ist ganz klar, dass Du als Elternteil Deinen Kindern Regeln aufstellst. Bei Hunden ist das nicht viel anders.
Überprüfe doch einfach mal, wie konsequent Du bereits im Alltag mit Deinem Hund bist. Darf Dein Hund sich hinlegen wo er möchte? Oder hat Dein Hund feste Liegestellen, wie ein Körbchen oder eine Decke. Hat sich Dein Hund vielleicht auch seine Liegestelle selbst ausgesucht? Legt sich Dein Hund in sein Körbchen wenn er möchte? Oder schickst Du Deinen Hund auf seine Liegestelle? Darf Dein Hund sich zu Hause oder im Garten frei bewegen, wie er das möchte? Fordert Dein Hund Streicheleinheiten oder Leckerlis ein, indem er zu Dir kommt und Dich vielleicht anstupst? Bringt Dein Hund ein Spielzeug, wenn er Spielen möchte? Wenn Du hier viele Punkte mit JA beantworten kannst, dann hat Dein Hund etwas zu viel Freiheiten und trifft vielleicht zu viele Entscheidungen.
Wenn ich nachfrage, ob Dein Hund einfach sein Futter frisst, antworten mir viele Hundemenschen "Nein, mein Hund muss sich erst hinsetzen und wenn ich die Futterschüssel hingestellt habe, bekommt er ein Kommando, dass er Fressen darf" - Da seid ihr dann konsequent und Du entscheidest.
Durch diese vielen Entscheidungen im Alltag wird Dein Hund Draußen auch vielleicht von selbst entscheiden, dass Dein Hund vielleicht erst zu Dir kommt, wenn er möchte und wenn Du vielleicht schon das dritte Mal rufst. Stimmt´s?
Wenn Du jedoch Deinem Hund zu Hause also im alltäglichen Leben beibringst, dass Du die Entscheidungen triffst, dann wird Dein Hund wahrscheinlich auch Draußen besser abrufbar sein und sich mehr an Dir orientieren.
Probiere es einfach einmal mit einem meiner wichtigsten Trainingstipps aus:
- Du als Mensch agierst und Dein Hund reagiert!
- Führe ein Freizeit-/Freizeichensignal zum Beispiel "Lauf" oder "OK" ein und löse jedes Signal, ob Sitz, Platz oder Bleib auf.
Dann triffst Du die Entscheidungen! Die meisten Hunde wurden gezüchtet, um zu Jagen und werden es auch tun, wenn sie es können.
Es geht also darum, dass der Jagdtrieb in "kontrollierte Bahnen" gelenkt wird und Du so Deinem Hund mehr Freiheiten geben kannst.
Hierzu brauch es als erstes eine liebevolle und konsequente Erziehung im Alltag. Frag Dich einfach einmal, warum Dein Hund Draußen zu Dir kommen soll, wenn er aber zu Hause machen kann was er möchte? Draußen auf Deinem Spaziergang im Wald, Feld oder auch den Weinbergen, gibt es doch so viel spannendere Dinge zu entdecken. Dein Hund checkt zum Beispiel das Territorium ab, welcher der Nachbarhunde zum Beispiel schon alles da war. Dein Hund schaut, ob vielleicht eine nette Hündin oder ein netter Rüde schon unterwegs war oder aber ein Konkurrent/in. Oder Dein Hund verfolgt Wildspuren und jagt oder hetzt diesen hinterher. Damit Dein Hund zum Beispiel keine Wildspuren mehr eigenständig verfolgt, empfehle ich Dir, dass Dein Hund über deine Körpersprache lernt, dass Du die Entscheidung triffst, wann er zum Beispiel Jagen gehen darf (natürlich nur Alternativen, wie zum Beispiel ein verstecktes Spielzeug suchen oder auch Futterbrocken).
Kopf- und Nasenarbeit bzw. artgerechte Beschäftigung, was ist das?
Wie Du vielleicht weißt, ist Dein Hund und auch meine Beagles gezüchtet worden um uns Menschen bei gewissen Aufgaben zu helfen. Früher hat der Jäger seinen Hund mit auf die Jagd genommen, damit er ihm hilft Spuren, zum Beispiel Hasenspuren zu verfolgen oder auch Schweißspuren (Blutspur), um das angeschossene Wild aufzufinden.
Der Dalmatiner wurde zum Beispiel verwendet, um auf Kutschen aufzupassen und der Retriever wurde explizit dafür gezüchtet, Enten aus dem Wasser oder auch aus dem Gebüsch zu holen und diese dann dem Jäger zu bringen (Apportieren), nachdem der Jäger dies abgeschossen hat. Ein Hütehund, wie zum Beispiel eine Border Collie oder auch Australian Sheperd wurde gezüchtet, damit sie die Schafe hüten und die Herden zusammenhalten.
Damit Dein Hund nicht mehr Enten, Hasen oder anderes Wild jagt oder aufstöbert, bietest Du ihm eine Alternative Beschäftigung an. Da gibt es je nach Rasse oder auch Disposition des Hundes, viele Möglichkeiten.
Ein Labrador Retriever zum Beispiel hat Spaß am "Apportieren" (Bringen eines Gegenstandes, wie einen Dummy, Futterbeutel, Ball oder auch sein Lieblingsspielzeug). Ein sogenannter Laufhund (Beagle oder eine Bracke) hat Spaß am verfolgen von Spuren. Hier kann ich den Hunden zum Beispiel Fährtenarbeit oder auch Mantrailing (Verfolgen von Menschenspuren) anbieten. Es gibt mittlerweile viele Möglichkeiten, Deinen Hund auch auf dem gemeinsamen Spaziergang mit einer alternativen Beschäftigung auszulasten und ihn "kontrolliert Jagen" zu lassen, und zwar nur, wenn Du es ihm explizit über ein Signal wie "Such", "Bring" beispielsweise erlaubst. Parallel dazu ist es auch wichtig, die Hunde körperlich auszulasten.
Körperliche Auslastung, was kann ich da tun?
Hier solltest Du auch schauen, was hast Du für einen Hund und wofür wurde Dein Hund gezüchtet. Es gibt auch hier viele Möglichkeiten. Du bist sportlich und joggst, walkst oder gehst gerne laufen? Dann nimm Deinen Hund oder Deine Hunde einfach mit und tut dies gemeinsam.
Wenn Dein Hund bei Dir bleiben kann und dir folgt, kannst Du gerne ohne Leine gemeinsam laufen. Ansonsten empfehle ich Dir einen Jogginggurt und eine Leine mit Rückdämpfer, damit Du die Hände frei hast. Falls Dein Hund doch einmal ruckartig ins Gebüsch springen sollte, schonst Du Deinen Rücken. Auch mit dem Fahrrad kannst Du Deinen Hund mal richtig schön rennen lassen. Achte aber hier darauf, dass Du eher auf weicherem Boden, also auf Wald-/Feldwegen fährst, um den Bewegungsapparat Deines Hundes nicht allzu sehr zu belasten.
Zughundesport wie Carnicross oder auch Deinen Hund vor das Fahrrad, den Roller oder einen sogenannten Dog-Scooter zu spannen, bietet sich bei vielen Hunden, wie zum Beispiel dem Berner Sennenhund, Große Schweizer Sennenhunde, Rottweiler, Dalmatiner, Labrador Retriever, weiße Schäferhunde, Weimaraner oder auch die nordischen Rassen wie Husky, Malamut etc. an.
Hier zieht Dich dein Hund und er läuft vor (ihr benötigt ein Zughundegeschirr, Bauchgurt und eine Leine mit Rückdämpfer). Hier achte bitte darauf, dass Du Dich an einen professionellen Trainer wendest, da es enorm wichtig ist, dass Du Deine/n Hund/e nicht überbelastest. Der professionelle Trainer kann euch am besten sagen, welcher Zughundesport für Dich und Deinen Hund als Mensch-Hund-Team das Richtige ist. In der Regel darf Dein Hund das 3fache Gewicht von sich ziehen. Bei mir wird das schon schwierig meine Beagles wiegen ca. 15 kg und das dreifache an Gewicht wäre hier 45 kg, da bringe ich schon ein bisschen mehr auf die Waage, ich müsste dann beide Beagles davor spannen, was ja eine Option ist! Ich bin eher der Freund von Mantrailing, Dummytraining und Nasenarbeit.
Ausführung von selbständigem Jagen verhindern und frühzeitiges erkennen
Jagen ist leider selbst belohnend. Damit sich Dein Hund nicht selbst belohnt, ist es immens wichtig, dass Du die Ausführung verhinderst und er nur ein Jagen gehen darf, wenn Du es ihm erlaubst! Hier empfehle ich Dir von Herzen eine Schleppleine, falls das noch nicht so funktioniert. Jeder hat einmal klein angefangen. Auch ich habe meinen ersten Beagle anfangs an der Schleppleine gehabt, bis er auf mich geachtet und gehört hat.
So kannst Du Deinem Hund, je nach Länge trotzdem Auslauf und Bewegung bieten, die Schleppleine verhindert aber, dass Dein Hund eigene Entscheidungen trifft und selbständig Jagen geht. Wenn Du die Körpersprache Deines Hundes lesen kannst und einen guten Rückruf aufgebaut hast, kannst Du Deinen Hund rechtzeitig zurück rufen und ihm auch viel mehr Freilauf und Freiheit geben.
Wenn Dein Hund jedoch bereits auf einer Fährte ist und juchzend Spurlaut oder Sichtlaut abgibt und dem Wild hinterherhetzt, wird es sehr schwer, Deinen Hund vom Jagen noch abzuhalten und zurück zu rufen, das ist mir leider bei meinem ersten Beagle auch passiert und er ist an Silvester auf einer Hasenspur plötzlich Spurlaut abgehauen. Ich habe es leider zu spät bemerkt und weg war er. Glaub mir, die Erfahrung möchte ich nicht noch einmal machen und in dem Gedanken sein, dass mein Hund, im nächsten Jahr nicht mehr da ist und vielleicht von einem Auto überfahren wird. Es war wirklich ein Alptraum für mich.
Ist Dein Hund ein Sicht- oder Nasenjäger oder gar beides? Je nach Rassedisposition, kannst Du verschiedene Trainingsansätze auswählen. Zum Beispiel bei einem Vorstehhund, wie einem Weimaraner oder einem Deutsch Kurzhaar, kannst Du das Vorstehen nutzen, um auch ein Stoppsignal zu trainieren, damit Du nach dem Stoppen, Deinen Hund zu Dir rufen kannst. Genau wie bei der Alternativen Beschäftigung ist es auch hier wichtig, mit welcher Rasse habe ich es zu tun habe und welche Teile der Jagdkette zeigt Dein Hund.
Impulskontrolle (bewegende Reize aushalten), z. B. beim Werfen einer Frisbee oder eines Dummys
Anfangs ist es für Deinen Hund immer schwierig bewegende Reize auszuhalten, das Reh springt aus dem Gebüsch und Dein Hund möchte hinterherhetzen. Auch dies kannst Du trainieren, dass Dein Hund lernt, diese Reizen auszuhalten. Hier trainiere ich gerne mit der Reizangel oder aber mit Apportiergegenständen, wie Dummys, Spielzeug oder auch dem Futterbeutel. Bevor Du jedoch mit der Bewegung beginnt, solltest Du Deinem Hund als erstes beibringen, dass er stehenbleibt bzw. dass Du ihm ein Signal "Stopp" beibringst. Dann fängst Du an, langsam mit bewegenden Reizen, zu trainieren. Das kann Anfangs zum Beispiel so sein, dass Du Deinen Hund absetzt und Du entfernst dich von Deinem Hund und legst langsam einen Futterbeutel aus. Viele Hund reagieren schon, wenn Du dich mit einem spannenden Reiz, z. B. Futterbeutel, von Deinem Hund entfernst. Das sind erst einmal kleine Übungen, die Du und Dein Hund täglich üben könnt, damit Dein Hund lernt, bewegende Reize auszuhalten und nicht gleich hinter her rennt.
TIPP zur Reizangel: Die Reizangel ist ein tolles Trainingsgerät, wenn Du damit richtig umgehst. Bitte achten darauf, dass der Gegenstand, den Du an die Reizangel hängst nicht zu schwer ist und dass Du die Reizangel nie über dem Kopf des Hundes bewegst. Ein Hase springt ja auch nicht über Deinen Hund, er würde eher Haken schlagen. Trainiert bitte auf weichem, möglichst ebenen Untergrund, zum Beispiel Rasen. Gerne kannst Du dir hierzu ein Video anschauen.
Rückruf und ggfs. Stoppsignal Training
Ein Rückruf empfehle ich Dir in der Regel erst einmal in reizarmer Umgebung (zum Beispiel bei Dir zu Hause im Wohnzimmer) aufzubauen. Anfangs trainiere ich ohne Ablenkung und Reize und dann fange ich mit leichten Ablenkungen und Reizen an. Wenn Du bereits ein Signal (oder Pfeifton) benutzt hast, wo Dein Hund gelernt hat, erst nach dem dritten oder vierten Mal zu kommen, empfehle ich Dir, ein neues Signal aufzubauen und den Rückruf noch neu aufzubauen.
Einen Rückruf über die Pfeife aufzubauen, ist immer sinnvoll, denn die Pfeife hat einen Vorteil, dass sie emotionslos ist. Viele Hundebesitzer sind genervt wenn der Hund nicht gleich kommt und das merkt Dein Hund und dann ist er oft nicht mehr so motiviert zu Dir zu kommen. Es ist wichtig, dass Du immer ruhig und freundlich Deinen Hund einlädst zu Dir zu kommen. Das macht schon einen wesentlichen Unterschied. Trainiere wie erwähnt anfangs OHNE Ablenkung und wenn Dein Hund auch und nicht gerade mit der Nase am Boden schnüffelt. Anfangs ist der Geruch dann doch für Deinen Hund noch spannender und dannn kommt Dein Hund vielleicht nicht. Achte darauf, dass Dein Hund schon in Deine Richtung schaut und rufe oder pfeife erst dann. Steigere bitte langsam die Reize und trainiere nicht gleich auf einer Hasenwiese. Die meisten Hundebesitzer machen sich selbst das Training zu schwer.
Als TIPP: Wenn Dein Hund kein Futter annimmt, ist die Trainingssituation oft zu schwer ;-)
Mein Hund kommt trotzdem nicht und jagt
Es gibt Hunde mit einem sehr ausgeprägten Jagdtrieb wo ich auch mit viel, viel Training den Hund nicht vom Jagen abhalten kann, dann ist nur anzuraten, dass Dein Hund an der Schleppleine geführt wird und ihr hier konsequent die Ausführung verhindert wird. Gerade Hunde, die aus dem Tierschutz vielleicht aus Jägerhand kommen und aussortiert wurden, haben oft eine sehr hohe ausgeprägte jagdliche Motivation durch den früheren Jagderfolg und diese Hunde lassen sich nicht immer auf das angebotene Alternativverhalten ein. Aber auch hier kannst Du schauen, dass Du mit sehr viel Training und Geduld Erfolg hast. Es lohnt sich auf alle Fälle, auch hier am Ball zu bleiben.
Da gibt es später nur zwei Alternativen: Ein Leben lang Spaziergänge mit Schleppleine oder gegebenenfalls eine Korrektur, wenn diese ethisch und moralisch vertretbar ist. Jagen ist ein normales Verhalten von Hunden und Du verbietest Deinem Hund durch eine Korrektur ein artgerechtes Verhalten.
Eine Korrektur kommt NUR in Frage, wenn Dein Hund mit Dir kooperiert und in vielen Situationen ansprechbar ist. Hier lass Dich unbedingt von einem erfahrenen Trainer helfen, der beurteilen kann, ob eine Korrektur bei Deinem Hund sinnvoll ist oder nicht. Wenn ja, baut die Korrektur gemeinsam mit dem Trainer auf, der die Korrektur an Deinem Hund auch durchführt. Bitte mach hier keine Selbstversuche, es schadet am Ende nur Deiner Beziehung zum Hund. Dein Hund soll Dir schließlich vertrauen und sich an Dir orientieren.
und zum Schluss
Habt weiterhin viel Freude an Deinem Training mit Deinem Hund gemeinsam und beim "gemeinsamen und kontrollierten" Jagen mit Deinem Hund und schaut, dass Du und Dein Hund Freude an der Alternativbeschäftigung wie zum Beispiel beim Mantrailing, Apportieren oder ganz Simpel beim Futtersuchen hat.
Nutze die Möglichkeit, Deinem Hund und Dir mehr Freiraum und Vertrauen einzuräumen, wenn Du die Punkte hier beherzigst.
Es lohnt sich und macht viel Freude, wenn Du und Dein Hund auch wieder Waldspaziergänge gemeinsam entspannter erleben könnt.
Du hast Fragen? Dann nimm einfach Kontakt zu mir auf.
Ich wünsche Euch von Herzen viel Freude beim ausprobieren und Freue mich über Nachricht, gerne per Mail oder aber auch hinterlasst mir gerne einen Kommentar, wie das Training mit Deinem Hund funktioniert.
Eure Bettina Bumb mit Coroner & Harper der Beagle Gang
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