Gesunde Ernährung für Hund und Katze: Mehr als nur Futter
Die richtige Ernährung spielt bei Hunden und Katzen eine zentrale Rolle für Gesundheit und Wohlbefinden. Unsere Haustiere sind heute einer Vielzahl an Umweltfaktoren ausgesetzt, wie Umweltgifte, Pestizide im Futter und die regelmäßige Gabe von Medikamenten wie Wurmkuren oder Antibiotika. Eine artgerechte Ernährung kann helfen, ihren Organismus zu stärken und das Immunsystem zu unterstützen, das größtenteils im Darm sitzt.
1. Die Basis: Natürliche, artgerechte Fütterung
Hunde sind Allesfresser mit einem hohen Fleischbedarf, während Katzen echte Karnivoren sind, die auf tierische Proteine angewiesen sind. Die Basis ihrer Ernährung sollte daher möglichst natürlich und hochwertig sein:
- Hunde profitieren von einer ausgewogenen Mischung aus Fleisch, Gemüse und etwas Obst. Trockenfutter mit vielen Getreiden und Zusatzstoffen sollte vermieden werden, da es oft schwer verdaulich ist und die Darmflora belasten kann.
- Katzen benötigen ein proteinreiches Futter mit hochwertigen tierischen Fetten und möglichst ohne pflanzliche Zusätze. Sie trinken oft wenig, weshalb Feuchtfutter bevorzugt wird.
2. Darmgesundheit als Basis für das Immunsystem
Etwa 70 % - 80 % des Immunsystems befinden sich im Darm. Ein gesunder Darm ist daher essenziell, um Infekte abzuwehren und chronische Erkrankungen zu vermeiden. Die Darmflora unserer Haustiere kann durch ungünstige Fütterung, aber auch durch Antibiotika, Stress oder Umweltgifte gestört werden. Das Ergebnis: ein geschwächtes Immunsystem und erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen.
3. Umweltfaktoren beachten
Unsere Haustiere sind – genau wie wir – Umweltgiften ausgesetzt, etwa durch Pestizide in Futtermitteln oder belastete Luft. Auch Medikamente wie Wurmkuren oder Impfstoffe können den Organismus belasten. Es ist daher ratsam, den Darm regelmäßig zu unterstützen, z. B. mit Präbiotika oder Probiotika, die das Wachstum gesunder Darmbakterien fördern und die Verdauung stabilisieren.
4. Tipps für eine gesunde Ernährung und Darmgesundheit
- Hochwertige Proteine: Fleisch als Hauptbestandteil (vor allem bei Katzen), kombiniert mit natürlichen Zusätzen.
- Zucker und Zusatzstoffe vermeiden: Künstliche Zusätze stören die Verdauung und belasten die Organe.
- Probiotika einbauen: Ein gesunder Darm profitiert von probiotischen Ergänzungen, insbesondere nach Antibiotika-Behandlungen.
- Schonende Entgiftung: Bei Bedarf natürliche Entgiftungskuren durchführen, um den Organismus von Schadstoffen zu befreien.
FAZIT
Eine gesunde Ernährung stärkt nicht nur den Körper, sondern auch das Immunsystem unserer Hunde und Katzen. Sie sollten möglichst naturbelassenes Futter erhalten, ergänzt durch Maßnahmen zur Darmgesundheit. Mit der richtigen Fütterung und Pflege können wir unsere Vierbeiner gegen Umweltbelastungen wappnen und ihnen ein gesundes, vitales Leben ermöglichen.
Meine Passion: Deine Haustiere ganzeitlich zu unterstützen
Es ist mir von Herzen wichtig ist, eure Hunde und Katzen ganzheitlich zu unterstützen und hierzu gehört neben den Therapien wie Bioresonanz, Phyto- und Mykotherapie, Meridian-, Licht- und Lasertherapie auch alles rund um die Ernährung. Ich starte noch eine Ausbildung als Ernährungsspezialistin für Hunde und Katzen, die ich Ende des Jahres beginne und ich freue mich, dass Christoph Hinterseher ein ehemaliger Dozent der ATM auch solch eine Ausbildung anbietet.
Ich habe zwar schon ein Grundwissen über meine Ausbildung zur Tierheilpraktikerin (Hund/Katze) und beim Gesunden Tier, wo ich als 5E Partnerin auch Beratungen anbiete, erlangt, jedoch ändert sich stets etwas und hier möchte ich übergreifend, ob BARF, Trockenfutter oder Nassfutter oder vielleicht auch selbst gekocht mein Wissen erweitern und euch ganzheitlich in der Ernährung und Gesundheitsprophylaxe unterstützen.
Nach viel Ausprobieren habe ich meine Beagles auf das 5-E™ Ernährungskonzept nach Dr. Backhaus umgestellt Weiterhin bekommen meine zwei 2 Mal im Jahr eine Darmkur und immer mal wieder eine Bioresonanz (Organetik).
Obwohl meine zwei Beagles mittlerweile bald 13 und 10 Jahre alt sind, sind sie doch noch relativ fit und das soll auch noch ein paar Jahre so bleiben. Und da es mittlerweile wissenschaftlich bestätigt ist, dass 80 % des Immunsystemes im Darm sitzen, ist es wichtig auf die Darmgesundheit zu achten und die fängt nun einmal bei der Ernährung an.
Kennt ihr den Spruch "Ein Hund ist, was er isst?" Das kann auf jedes Lebewesen übertragen werden. Nicht umsonst, werden immer mehr Menschen und auch Tiere krank, weil sie einfach nicht auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung achten.
Ich kann euch nur von Herzen empfehlen, dass ihr auf eine ausgewogene Ernährung achtet. Nicht nur bei euren Tieren, sondern auch bei euch.
Eure Bettina & die Beagle Gang Coroner + Harper mit Waffle im Herzen
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